Sachverhalt:

 

Mit Schreiben vom 15.2.2018 hat die Regierung von Unterfranken der Geschäftsführung der Main-Klinik mitgeteilt, dass der Bauabschnitt 1A (im Wesentlichen Bettentrakt West und Südwest) dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege zur Aufnahme in ein künftiges Jahresbauprogramm vorgeschlagen werden kann, und die Geschäftsführung mit Fristsetzung 28.2.2018 um Zustimmung gebeten.

 

Von den Baukosten in Höhe von 27.639.000 € werden 21.471.300 € als förderfähig anerkannt. Die Förderquote beträgt daher ca. 78 %.

 

Von den nicht förderfähigen Kosten fallen allein auf die Baunebenkosten 3.181.759 €. Dies liegt daran, dass seitens des Freistaats Bayern lediglich 13.5 % der Baukosten als Baunebenkosten anerkannt werden, während die tatsächlichen Beträge sich aufgrund gesetzlicher Vorgaben bereits auf das knapp Doppelte belaufen. 

 

Die Geschäftsführung der Main-Klinik hat der Weitergabe des Antrags an das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege zugestimmt

 

 

 

Debatte:

 

Prof. Dr. Schraml, Vorstand des Kommunalunternehmens, erläutert den Sachverhalt.

 

Es liegen keine Wortmeldungen vor.

 

 

Zur weiteren Veranlassung an KU, Prof. Dr. Schraml          

 

Zur Kenntnis an S, ZB