Beschluss: zur Kenntnis genommen

Anlage/n:         Präsentation

                        Bericht Europäischer Ausschuss der Städte und Regionen

 

 

 

Kreisrat Rützel berichtet als EU-Councillor über das Treffen in Marseille anhand einer Präsentation.

 

 

Sein Stellvertreter Kreisrat Hoffmann ergänzt den Vortrag mit folgendem Redebeitrag:

 

„Gipfeltreffen der Regionen“ hieß die Konferenz in Marseille an der wir teilgenommen haben. Es wurde über die Zukunft Europas gesprochen und wir hatten auch Gelegenheit die Arbeitsweise der EU kennen zu lernen. Bei den Gesprächen konnten wir viele neue Kontakte knüpfen unter anderem mit der Landtagspräsidentin von Baden-Württemberg, Frau Muhterem Aras. Sie lud uns zu einem Besuch ein, um uns Ihre Projekte vorzustellen und uns weiter zu informieren. Die Europäische Union möchte ihre Bürgerinnen und Bürger zunehmend bei Ihren Entscheidungsprozessen beteiligen und ihre Meinungen mit einbeziehen.

Wir beteiligten uns an Gesprächen, teilten unsere Probleme mit und wurden unserer Meinung nach auch verstanden. Der Landkreis Würzburg hat auch schon einen Anfang gemacht durch die Erschaffung des Jugendparlaments. Digitale Workshops usw. wurden schon beschlossen. Das Land Bayern sollte es weiter fördern.  Baden -Württemberg und besonders Österreich sind Beispiele wie es besser und schneller vorangeht. Das Geld liegt nicht auf der Straße aber es liegt bereit um abgeschöpft zu werden.

 

Die Solidarität der Städte und Regionen, bedingt durch die neuesten Ereignisse in der Ukraine, zeigt ein großes Zusammenleben und Zusammenhalten.

 

Durch Smart City gibt es in Deutschland immer mehr Pilotprojekte, die in den Landkreisen, die Zukunft heute schon Wirklichkeit werden lassen. z.B. Sensoren die die Wasserstände von Bächen und Flüssen melden. Auch intelligente Verkehrsführung, Mobilität, Energie, Umwelt, Wirtschaft, Handel und Sicherheit sind Beispiele für Smart-City Anwendungen, wir sollten diese nutzen und auch wahrnehmen.

 

Die schlaue Region der Zukunft können wir werden und sollten diese Herausforderung auch annehmen. Der Demografische Wandel spielt eine zentrale Rolle. Es geht darum, die richtigen Ressourcen zur richtigen Zeit, innerhalb der Region Würzburg zur Verfügung zu stellen und anzunehmen. So wie es uns unsere Nachbarländer vormachen.

Es gibt viel zu Tun !!“

 

 

Debatte:

 

Kreisrat Seifert fragt nach, was der Ausschuss der Region (AdR) konkret in den letzten Jahren erreicht, verhindert oder eingegeben habe.

 

Landrat Eberth gibt die Beantwortung dieser Frage an die beiden EU-Councillor Thomas Rützel und Thomas Hoffmann als Arbeitsauftrag weiter.

 


Zur weiteren Veranlassung an EU-Councillor, Thomas Rützel und Thomas Hoffmann

 

Zur Kenntnis an ZB, S, SFB 2