Herr Stumpf gibt anhand der Vorlage einen kurzen Rückblick darüber, was bisher vom Landkreis geleistet wurde.

 

Landrat Nuß bedankt sich bei Herrn Stumpf für den Vortrag.

 

Debatte:

 

Es entsteht eine rege Diskussion, bei der die Kreisräte Kinzkofer und Hügelschäffer und Kreisrätin Ries die Meinung vertreten, dass Energieberatungen grundsätzlich bei den Gemeinden am besten aufgehoben sind.

 

Kreisrat Keck stellt fest, dass sich Energiesparprogramme in erster Linie an Hausbesitzer richten und schlägt deshalb vor über das Landratsamt Hartz-IV-Empfänger zu beraten.

 

Landrat Nuß erwidert, dass Bürger, die vom Jobcenter betreut werden, diese Aufklärung auch bekommen.

 

Kreisrat Geulich würde es gut finden, wenn das Landratsamt Energieberatungstage ähnlich wie in Veitshöchheim anbieten würde.

 

Kreisrat Scheiner ist der Meinung, dass es für die verschiedenen Energieberatungsbereiche ein Multitalent für alles im Landratsamt geben müsste. Dies sei für 20.000 € nicht vorstellbar und nicht bezahlbar.

 

Die Kreisrätinnen Heeg und Ries finden die Hausmeisterschulung für eine sehr gute Maßnahme, die vielleicht noch ausbaufähig ist.

 

Beschluss:

 

Die Verwaltung wird beauftragt bei den Gemeinden anzufragen in welcher Art und Weise bereits Energiemaßnahmen vorliegen.

-          ob Interesse an einem Angebot des Landkreises besteht

 

• für Beratungstage an den Gemeinden
• für Hausmeisterschulungen

 

Zur weiteren Veranlassung an S 1

 

Zur Kenntnis an ZFB 2