Debatte:

 

Nach dem Sachverhaltsvortrag von Herrn Gabel, Leiter des Amtes für Jugend und Familie, begrüßt Kreisrätin Haupt-Kreutzer das vorgestellte Konzept zum Schwimmen. Allerdings gehe dies an der Realität vorbei, was sie mit Stundenplan, den Lehrerstunden, dem klassenübergreifenden Zusammenführen von Schülern, den Sachkosten für die Busse und die Verfügbarkeit von Schwimmbädern begründet. Sie ist vielmehr der Meinung, dass man über Vereine besser und direkter das Schwimmen anbieten könne und schlägt daher vor, hier mit einer Förderung zu helfen. Ein Schwimmkurs koste in der Regel zwischen 50 € und 70 €.

 

Herr Gabel erwidert, dass keine öffentlichen Gelder fließen, sondern alles mit Sponsorengeldern abgewickelt werde.

 

Es entwickelt sich eine rege Diskussion um Schwimmunterricht in der Schule am Vormittag und Vereinsschwimmen und um entsprechende Förderungen.

 

Landrat Nuß hält am Ende der Diskussion fest, dass es Kreisrätin Haupt-Kreutzer darum gehe, auch Sportvereine einzubinden, die keine eigene Schwimmabteilung hätten.

 

Generell solle man es bei dem von Herrn Gabel vorgeschlagenen Projekt belassen, allerdings den Vorschlag von Kreisrätin Haupt-Kreutzer mit aufnehmen und in die weiteren Überlegungen einfließen lassen.

 

Beschluss:

 

Der Ausschuss nimmt den Bericht zustimmend zur Kenntnis.

Zur weiteren Veranlassung an

 

Zur Kenntnis an FB 31 b